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Tipps für eine Reise nach Apulien: Warum Sie vielleicht lieber Basilikata besuchen sollten

 Apulien, auch bekannt als die "Ferse des italienischen Stiefels", hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Reiseziele in Süditalien entwickelt. Die Region ist berühmt für ihre malerischen Strände, charmanten Dörfer und kulinarischen Köstlichkeiten. Doch obwohl Apulien zweifellos eine Reise wert ist, könnte es sinnvoll sein, einen Blick auf die benachbarte Region Basilikata zu werfen. Basilikata teilt viele der reizvollen Eigenschaften Apuliens, bietet aber den zusätzlichen Vorteil, weniger touristisch und günstiger zu sein. Hier sind einige Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrer Reise nach Apulien und Basilikata machen können:

1. Überlegen Sie, Basilikata statt Apulien zu besuchen

Basilikata, die oft im Schatten der bekannteren Nachbarregionen steht, bietet eine ebenso beeindruckende Landschaft, authentische italienische Dörfer und unberührte Strände. Orte wie Matera, die berühmte Höhlenstadt und UNESCO-Weltkulturerbe, bieten einzigartige historische und kulturelle Erlebnisse. Die Region ist nicht nur weniger überlaufen, sondern auch oft günstiger in Bezug auf Unterkunft und Verpflegung. Für Reisende, die das authentische Italien abseits der Touristenmassen erleben möchten, könnte Basilikata die perfekte Wahl sein.

2. Entdecken Sie die Vielfalt der Landschaft

Sowohl Apulien als auch Basilikata bieten eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften. Apulien ist bekannt für seine langen Küstenlinien, Olivenhaine und weißen Sandstrände. Die Region bietet charmante Städte wie Lecce, das für seine barocke Architektur bekannt ist, und Alberobello mit seinen ikonischen Trulli-Häusern. Basilikata hingegen beeindruckt mit ihren zerklüfteten Bergen, dichten Wäldern und unberührten Stränden entlang der Ionischen Küste. Die Region ist ideal für Naturliebhaber und bietet zahlreiche Wander- und Klettermöglichkeiten.

3. Probieren Sie die lokale Küche

Ein weiterer Grund, warum sowohl Apulien als auch Basilikata einen Besuch wert sind, ist die köstliche lokale Küche. In Apulien erwarten Sie frische Meeresfrüchte, Pasta wie die berühmten Orecchiette und ausgezeichnete Weine. Die Küche in Basilikata ist etwas rustikaler, aber nicht weniger schmackhaft. Probieren Sie regionale Spezialitäten wie „Pecorino di Filiano“-Käse, „Pane di Matera“-Brot oder „Lucanica“-Wurst. Die Preise für Essen und Trinken sind in Basilikata oft niedriger, was es einfacher macht, authentische italienische Mahlzeiten zu genießen, ohne das Budget zu sprengen.

4. Genießen Sie die Gastfreundschaft der Einheimischen

Beide Regionen sind bekannt für die Freundlichkeit und Gastfreundschaft ihrer Bewohner. In den weniger touristischen Gebieten Basilikatas können Sie oft noch authentische italienische Lebensweise erleben und ins Gespräch mit Einheimischen kommen. Dies ermöglicht einen tieferen Einblick in die Kultur und Traditionen der Region. Gastfreundschaft wird hier großgeschrieben, und oft werden Sie das Gefühl haben, als Freund und nicht nur als Tourist begrüßt zu werden.

5. Nutzen Sie die Gelegenheit für Tagesausflüge

Egal, ob Sie sich für Apulien oder Basilikata entscheiden, beide Regionen bieten hervorragende Möglichkeiten für Tagesausflüge. Von Apulien aus können Sie die historischen Städte Bari und Brindisi besuchen oder einen Abstecher zur atemberaubenden Küste des Salento machen. In Basilikata sollten Sie unbedingt die Höhlenstadt Matera besuchen sowie das charmante Dorf Castelmezzano in den Dolomiti Lucane, das für seine spektakulären Aussichten bekannt ist.

Fazit

Apulien bleibt ein verlockendes Ziel für viele Reisende, aber es lohnt sich, die Vorzüge von Basilikata in Betracht zu ziehen. Die Region bietet ähnliche landschaftliche Reize und kulturelle Erfahrungen, jedoch zu einem oft günstigeren Preis und ohne die Menschenmassen. Ob Sie sich für Apulien oder Basilikata entscheiden, Sie werden von der Schönheit Süditaliens nicht enttäuscht sein. Nehmen Sie sich die Zeit, beide Regionen zu erkunden, und entdecken Sie das authentische Italien abseits der ausgetretenen Pfade.

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